Vorstand

Der Vorstand ist hauptsächlich für die organisatorischen Tätigkeiten zuständig, soll aber auch inhaltliche Debatten innerhalb der GRÜNEN JUGEND Bonn anregen. Außerdem ist der Vorstand Ansprechpartner für alle neuen Mitglieder und Interessierten und repräsentiert die GRÜNEN JUGEND Bonn nach außen. Falls Du Fragen oder Anregungen hast, schick uns eine E-Mail an bonn@gj-nrw.de.

Der Vorstand besteht aktuell aus sechs Personen:

Josi Seitz (Sprecherin), Lukas Kuczmik (Sprecher), Sofie Mühlbacher (Politische Geschäftsführung), Luca Poensgen (Schatzmeister) und den zwei Beisitzenden Jolana Bosse und Otto Kuhlmann.

Vorstellungen

Josi Seitz (sie/ihr), Sprecherin

„Ich bin Josi, 21 und studiere Politik und Gesellschaft mit dem Nebenfach Psychologie.
Politisiert habe ich mich durch die Klimagerechtigkeitsbewegung. Besonders am Herzen liegt mir also der Kampf gegen die Klimakrise. Dieser kann aber nicht funktionieren, wenn wir nicht die mitnehmen, die eh schon am meisten unter diesem System leiden. Solange unsere Politik von Profitgier und Ausbeutung gesteuert wird und unser Wirtschaftssystem echte soziale Gerechtigkeit verhindert, dürfen wir uns als linke Bewegung nicht zurücklehnen.“

Lukas Kuczmik (er/ihm), Sprecher

Hi, ich bin Lukas, 26, studiere Politik im Master und arbeite als studentische Hilfskraft bei Engagement Global. Von meinen 21 Zimmerpflanzen ist erst eine vertrocknet.
Neben einer besseren Sozialpolitik, die Verteilungsfragen ernst nimmt, Klimaschutz und globale Klimagerechtigkeit, bewegt mich besonders der dringend verbesserungswürdige Umgang mit migrierten und geflüchteten Menschen.
Es hilft mir enorm, bei der Grünen Jugend Mitstreitende gefunden zu haben – und den einen oder anderen lustigen (Karaoke-) Abend zu genießen.

Sofie Mühlbacher (-/sie), Politische Geschäftsführung

„Ich bin Sofie, 26 Jahre alt und studiere Deutsch und Philosophie auf Lehramt im Master. Nebenbei arbeite ich als wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität. Mich hat der Wunsch nach einer vielfältigen, demokratischen Gesellschaft, in welcher jede Person selbstbestimmt ihr Leben gestalten kann zur Grünen Jugend gebracht. Neben sozial gerechter Verkehrspolitik schlägt mein Herz vor allem für linke Bildungsarbeit, Satzungs- und Strategiefragen sowie Waschbären.“

sofie.muehlbacher@gj-bonn.de

Luca Poensgen (er/ihm), Schatzmeister

Ich bin 24 Jahre alt arbeite schreibe an meiner Doktorarbeit in der angewandten Mathematik. Neben Klimaschutz liegt mir seit einigen Jahren die Geschlechtergerechtigkeit am Herzen. Also vor allem eine gleiche Behandlung aller Geschlechter sowie mein Verständnis vom „Mann sein“ zu hinterfragen. Dadurch bin ich im Sommer 2023 zur Grünen Jugend gekommen und setze mich dafür ein, dass sich alle wohl und willkommen fühlen. Meine Vision ist eine Gesellschaft in der alle die gleichen Chancen haben und bis dahin Privilegien hinterfragt und abgeschafft werden.

Jolana Bosse (sie/ihr), Beisitzerin

Ich heiße Jolana, ich bin 19 Jahre alt und mache gerade mein  FSJ-Politik bei der Umweltorganisation Germanwatch. Fragen der Geschlechter- und Chancengerechtigkeit sind mir besonders wichtig, weil wir eine nachhaltige und sozial gerechte Gesellschaft nur durch Teilhabe und gute Bildung für alle erreichen. Wenn ich mich nicht gerade über Greenwashing und fossilen Lobbyismus in der Klimakrise auslasse, schwimme ich gerne oder referiere über den Eurovision Song Contest.

Otto Kuhlmann (er/ihm), Beisitzer

Ausgelöst durch das Erstarken der AfD und die Verrohung der politischen Diskurskultur bin ich 2021 der Grünen Partei und Jugend beigetreten. Beide Themen gingen schon damals Hand in Hand und sind heute relevanter als je zuvor seit 1949.
Ich interessiere mich besonders für Staatsorganisation, Kommunikation und klimagerechte Wirtschaft. In Diskussionen bemühe ich mich stets um sprachliche Präzision. Seit 2023 studiere ich Public Management und forsche derzeit zum – erzkonservativen und altertümlichen – deutschen Religionsrecht. In Anlehnung an das Thema möchte ich damit schließen, dass wir uns als junge Generation in einem progressiven Bündnis nicht mit historisch gewachsenen Missständen in Staat, Verwaltung und Gesellschaft abfinden dürfen.